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Heuft, G: Ärztliche Psychotherapie - Vier-Ebenen-Modell eine

Heuft, G: Ärztliche Psychotherapie - Vier-Ebenen-Modell eine

Epidemiologische Bedeutung, historische Perspektive und zukunftsfähige Modelle aus Sicht von Patienten und Ärzten

vonHeuft, Gereon | Freyberger, Harald J. | Schepker, Renate
Deutsch, Erscheinungstermin 16.04.2014
INAKTIV
lieferbar

eBook

39,99 €
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Informationen zum Titel

978-3-7945-6864-2
Stuttgart
16.04.2014
2014
1. Auflage
eBook
PDF mit digitalem Wasserzeichen
254
28 Abb.
Deutsch
Epidemiologie und medizinische Statistik, Klinische Psychologie, Psychiatrie
AUS DEM INHALT
- Geschichtliche Aspekte der Ärztlichen Psychotherapie
- Zur psychosomatischen, psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung zugelassene Gruppen in der vertragsärztlichen und stationären Versorgung
- Bevölkerungsbasierte Erhebung bzgl. des Bekanntheitsgrades psychotherapeutisch Tätiger und deren Aufgabenbereiche
- Stellenwert der Ärztlichen Psychotherapie aus der Sicht niedergelassener Ärztlicher, Psychologischer sowie Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten, aus der Sicht von Krankenhausärzten und Fachgesellschaften
- Befragung somatischer Fachgesellschaften
- Expertise zur Rolle der Ärztlichen Psychotherapie
- Die Folgen der ökonomischen Überformung der Medizin für die Ärztliche Psychotherapie
- Die fehlende institutionelle Verankerung der ärztlichen Psychotherapie
- Die Infragestellung der ärztlich-psychotherapeutischen Kompetenz von außen
- Die drohende Ausgliederung des Psychischen durch die Medizin selber
- Ärztliche Psychotherapie ist im Kern „Personalisierte Medizin“
- Vier-Ebenen-Modell ärztlich-psychotherapeutischer Kompetenzen
- To Do – Empfehlungen für die Bundesärztekammer für Aus- und Weiterbildung
Jeder Arzt – gleich welcher Fachrichtung – trifft auf Menschen in besonderen Lebenssituationen: Wer krank ist, befindet sich meistens in einem „Ausnahmezustand“. Zudem nimmt die Anzahl psychischer Leiden zu. Auch auf die individuellen Bedürfnisse dieser Patienten muss ein Mediziner eingehen können. Wie wird er jedoch einer personalisierten, auf das Individuum zugeschnittenen Behandlung gerecht, und wie kann er entsprechende Kompetenzen erwerben?
Gereon Heuft, Harald Freyberger und Renate Schepker haben die Rolle der ärztlichen Psychotherapie in Deutschland analysiert. Lesen Sie, wie Patienten, Ärzte und Psychologische Psychotherapeuten den Stellenwert der ärztlichen Psychotherapie einschätzen und wer wann zu welchen Therapeuten gehen oder überweisen würde.
Auf Basis dieser Erhebungen haben die Autoren ein Vier-Ebenen-Modell entwickelt, das zeigt, wie psychotherapeutische Kompetenzen – vom Studium bis zum Facharzt – in jedem Stadium der Ausbildung erworben werden können. Eine zeitnahe psychotherapeutische Versorgung für jeden, der sie benötigt, ist keine Utopie!

KEYWORDS: Ärztliche Psychotherapie, Medizinstudium, Facharztausbildung, Psychosomatische Grundversorgung, Expertise, Versorgungsforschung, personalisierte Medizin
Prof. Dr. med. Gereon Heuft,
Universitätsprofessor für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Ärztlicher Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapie am Universitätsklinikum Münster. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind die Gerontopsychosomatik und Alternsforschung, die Psychotraumatologie, die Psychoonkologie sowie Rehabilitationsforschung. Prof. Heuft ist Schriftleiter und Herausgeber der Zeitschrift Psychosomatische Medizin und Psychotherapie und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates Psychotherapie der Bundesärztekammer/Bundespsychotherapeutenkammer sowie der Ethik-Kommission der Ärztekammer Westfalen Lippe. Er ist Verhandlungsführer für die Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM) im Psych-Entgeltsystem.

Prof. Dr. med. Harald J. Freyberger,
Universitätsprofessor für Psychiatrie und Psychotherapie und Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald im Klinikum der Hansestadt Stralsund.

Prof. Dr. med. Renate Schepker,
Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie des ZfP Südwürttemberg, Mitglied der Geschäftsleitung und Regionalkoordinatorin Süd, Psychoanalytikerin DGPT.
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