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Der letzte Mensch

Der letzte Mensch

Roman

vonShelley, Mary | Philippi, Irina
Deutsch, Erscheinungstermin 12.02.2021
lieferbar

Buch (gebunden)

26,00 €
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Der Roman zur Pandemie - von »Frankenstein«-Autorin Mary Shelley

Informationen zum Titel

978-3-15-011328-8
Ditzingen
12.02.2021
2021
Buch (gebunden)
615 g
587
130 mm x 211 mm x 43 mm
Color of cover: Blue, Color of cover: Brown, Color of cover: Cream, Color of cover: Orange, Color of cover: Silver, Ditzingen
Deutsch
Infektiöse und ansteckende Krankheiten, Dystopische und utopische Literatur, Klassische Belletristik
Erster Band Einleitung | Kapitel 1 | Kapitel 2 | Kapitel 3 | Kapitel 4 | Kapitel 4[a] | Kapitel 5 | Kapitel 6 | Kapitel 7 | Kapitel 8 | Kapitel 9 | Kapitel 10 Zweiter Band Kapitel 1 | Kapitel 2 | Kapitel 3 | Kapitel 4 | Kapitel 5 | Kapitel 6 | Kapitel 7 | Kapitel 8 | Kapitel 9 Dritter Band Kapitel 1 | Kapitel 2 | Kapitel 3 | Kapitel 4 | Kapitel 5 | Kapitel 6 | Kapitel 7 | Kapitel 8 | Kapitel 9 | Kapitel 10 Zu dieser Ausgabe Anmerkungen Nachwort: Pest und Politik (Rebekka Rohleder) Das Einzelherz verallgemeinern. Wie Mary Shelleys Der letzte Mensch der Epoche ihr Schicksal wahrsagt (Dietmar Dath)
Der Roman zur Pandemie - von »Frankenstein«-Autorin Mary Shelley
Die Welt im 21. Jahrhundert: Eine neuartige und tödliche Seuche breitet sich aus. Sie hat verheerende Auswirkungen auf die Menschheit, auf Wirtschaft und Politik. Über allen schwebt eine Frage: Was ist angesichts einer weltweiten Krise der öffentlichen Gesundheit zu tun?
Shelleys Roman von 1826, die allererste Dystopie der Weltliteratur, liest sich beklemmend gegenwärtig. Die Erzählung folgt Lionel Verney, der sich mit seiner Schwester und seinen Freunden zunächst in der jungen englischen Republik politisch engagiert. Sie machen sich auf nach Griechenland, und im Süden geraten sie erstmals in Kontakt mit einer neuartigen Pest, die sich nach und nach in Europa und Nordamerika ausbreitet. Bald herrschen in England apokalyptische Zustände. Den Freunden und ihren Familien bleibt nur die Flucht …
Mary Shelley (1797¿1851), englische Schriftstellerin der Romantik und Verfasserin von »Frankenstein« (1818), gilt als eine der berühmtesten Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Ihren Roman »Der letzte Mensch« hielt sie selbst für eines ihrer wichtigsten Werke. Irina Philippi ist freie Übersetzerin und lebt in Freisen.
»Das Buch zur Pandemie!«
DIE ZEIT, 07.12.2020

»Die thematische Spannweite des Romans ist erstaunlich, die düstere Entschlossenheit, mit der hier die Vision vom Weltende ausgemalt wird, ist erschreckend, die emotionale Dramatik der Handlung, die sich immer wieder aufs Neue überbietet, wirkt zugleich aufwühlend und virtuos inszeniert. Auch Mary Shelley wusste schon, wie leicht Notstände den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerreißen können. Überhaupt wird dem heutigen pandemieerfahrenen Blick hier manches bekannt vorkommen – ein düster glänzender Roman.«
Deutschlandfunk »Büchermarkt«, 22.02.2021

»Freundschaftskult, Dystopie, skeptische Sozialutopie und eine durch und durch literarisierte Kunstreligion werden von einer so idealistischen wie illusionslosen Schriftstellerin vermengt«
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.02.2021

»Eine präzise, verdienstvolle Übersetzung – ergreifend und unter allen Umständen zeitlos gültig!«
NZZ am Sonntag, 28.02.2021

»Mary Shelley: Die Frau, die zweimal Science-Fiction erfunden hat. […] Nicht allein, dass sie in ›Der letzte Mensch‹ von einer weltweiten Pandemie erzählt, der nach und nach die gesamte Menschheit zum Opfer fällt, und ihre Geschichte am Ende unseres Jahrhunderts ansiedelt, macht sie zu einer Entdeckung oder Wiederentdeckung in unserer Zeit.«
FAZ-Bücher-Podcast, 06.03.2021

»Eine literarische Abenteuerreise, die wir schaudernd genießen dürfen, denn wir blicken mit einiger Zuversicht in die Zukunft.«
ORF »Ex libris«, 28.03.2021

»Es ist, als hätte Mary losgeschrieben, um verlorene Träume zu erfüllen.«
Die Literarische WELT, 03.04.2021

»Eine tolle Wiederentdeckung, danke dafür an die Pandemie. Eine große Leseempfehlung.«
mdr Kultur, »Unter Büchern«, 11.05.2021

»Mary Shelleys ›Der letzte Mensch‹ stand immer im Schatten von ›Frankenstein‹. Nun verschafft Corona dem Roman neue Aufmerksamkeit. In der eloquenten Übertragung von Irina Philippi eine echte Alternative zu den Krimis und Schmonzetten des pandemischen Fernsehens.«
Neue Zürcher Zeitung, 18.06.2021

»Das Buch zur Pandemie. […] Politisch ausgeprägt ist Mary Shelleys apokalyptische Vision einer Pandemie, die alle gesellschaftlichen Unterschiede beseitigt. Seit Corona weiß man jedoch, dass die Hierarchien bestehen bleiben. So ist der Roman [...] auch als Zeitdokument zu lesen – in seiner Radikalität faszinierend, vielleicht auch erschreckend, auf jeden Fall herausfordernd.«
Westfalen-Blatt, 13.07.2021

»Ein kluges Gedankenexperiment«
die tageszeitung, 10.05.2022
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