Band 2: Bauelemente und Baugeschichte von der Romanik bis zur Architektur der Gegenwart. Stilkunde, Kunstgeschichte, Technik.
Band 2: Bauelemente und Baugeschichte von der Romanik bis zur Architektur der Gegenwart. Stilkunde, Kunstgeschichte, Technik.
Mit 134 Abbildungsseiten in FarbeEntwurf: Gunther Vogel; Ausführung: Inge und István Szász'Es gilt als eines der Weltwunder des 20. Jahrhunderts und als Wahrzeichen eines ganzen Kontinents; eines der seltsamsten Ungetüme der Baugeschichte ist es in jedem Fall: das Opernhaus in Sydney. Mit seinen aufgerichteten Muschelschalen gehört es eigentlich in die 50er Jahre, doch eingeweiht wurde es erst 1973 (.).' (Süddeutsche Zeitung vom 8. Juli 1999). Informationen über den technischen Aufbau und die gedankliche Gliederung der 'monumentalen Architektur-Skulptur' finden Sie im zweiten Band des dtv-Atlas Baukunst auf den Seiten 510 und 511. Der zweibändige dtv-Atlas Baukunst gibt einen Überblick über Entwicklung, Probleme und Werke der Architektur von den frühen Hochkulturen bis zur Gegenwart. Dabei dient der Atlas als Stilkunde und kunsthistorischer Abriss, gleichzeitig aber auch als Einführung in die Technik der Architektur. Aus dem Inhalt des zweiten Bandes: Mittelalter: Bauformen. Städtebau. Kommunalgebäude. Burgen. Klöster. Sakralbau. Neuzeit I: Renaissance und Barock: Städtebau. Schlösser und Residenzen. Sakralbau. Neuzeit II: Konstruktion und Form. Stahl- und Eisenbeton. Städtebau. Industriebau. Verwaltungsgebäude. Hochhäuser. Türme. Theater. Sportstadien. Strömungen und Tendenzen.Mit Literaturverzeichnis und ausführlichem Register für beide Bände.
<b>Gunther Vogel,</b> geb. 1929, studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe; nach seiner Tätigkeit als Kunsterzieher lebte er bis zu seinem Tod 1988 in Titisee-Neustadt als Maler und Zeichner. Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland; 1985 Kunstpreis des Künstlerbundes Baden-Württemberg. Für den dtv entwarf er auch die' Grafiken für den ›dtv-Atlas Baukunst‹.
»Jeder Interessierte kann nachschlagen und einen Standard des Wissens erreichen, der dazu befähigt, dass man sich in der Architektur auf gutem Niveau zurecht findet.«
Salzburger Nachrichten