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Spiegelbild und schwarzer Spuk

Spiegelbild und schwarzer Spuk

Gesammelte und neue Gedichte

vonBrendel, Alfred | Neumann, Max | Murschetz, Luis | Pastior, Oskar
Deutsch, Erscheinungstermin 25.08.2003
lieferbar
21,90 €
(inkl. MwSt.)
Der Pianist als Dichter: Mit seinen komischen und grotesken Versen baut Alfred Brendel eine luftige Brücke zwischen Sinn und Unsinn. So wird bei ihm Beethoven (der, was auch ziemlich unbekannt ist, ein Neger war) als Mörder von Mozart entlarvt oder die bewegende Frage erörtert, was geschah, als Brahms sich in den...

Informationen zum Titel

978-3-446-20349-5
München
25.08.2003
2003
4
Buch (gebunden)
322 g
296
113 mm x 185 mm x 23 mm
Color of cover: Grey, Color of cover: Pink, Color of cover: Silver, Color of cover: Yellow, 16 Illustrationen, München
Deutsch
Lyrik, Poesie
Der Pianist als Dichter: Mit seinen komischen und grotesken Versen baut Alfred Brendel eine luftige Brücke zwischen Sinn und Unsinn. So wird bei ihm Beethoven (der, was auch ziemlich unbekannt ist, ein Neger war) als Mörder von Mozart entlarvt oder die bewegende Frage erörtert, was geschah, als Brahms sich in den Finger geschnitten hatte. In Brendels Gedichten - von denen sämtliche in diesem Band versammelt sind - kommt alles und jeder zur Sprache, sogar ein Speckschwein, das am Telefon grunzend seine Lebensgeschichte erzählt.
Luis Murschetz, geboren 1936 in Velenje (Wöllan), wuchs in Frohnleiten, Steiermark, auf. Nach dem Grafik- und Designstudium in Graz folgten Lehrjahre in Rotterdam. 1967 erschienen seine ersten politischen Karikaturen in der Süddeutschen Zeitung und seit 1971 in der ZEIT, wo er das Amt des Zeichners von Paul Flora übernahm. Murschetz leitete zwischen 1983 und 1995 wiederholt die Klasse Illustration an der Internationalen Sommerakademie für bildende Kunst in Salzburg. Er wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt 1997 mit dem Olaf Gulbransson Preis. Murschetz lebt in München.
"Kaustischer Witz, Spukbilder der Albernheit: Die Gedichte des Pianisten Alfred Brendel." Andreas Dorschel, Süddeutsche Zeitung, 15.01.04

"Sprach-Capriccios in einer perfekt scheinlogischen Lakonik." Gerhard. R. Koch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.01.04

"Der Autodidakt zündet ein Feuerwerk an skurrilen Absonderlichkeiten, denen eines gemeinsam ist: Sie treffen immer ins Schwarze." Hilmar Bahr, Frankfurter Neue Presse, 05.02.04

"Kein Zweifel, der Pianist Brendel hat nicht nur Töne, sondern auch Sprache und vor allem Humor. Manchmal beisst dieser hinterlistig, wie Emil, wenn er hungrig die Zähne ins Dichtermark schlägt. Manchmal lächelt er auch nur verschlagen engelhaft und teuflisch." Der Bund, 17.04.04
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