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Mut zum Sprechen finden

Mut zum Sprechen finden

Kinder mit selektivem Mutismus in der Therapie

vonKatz-Bernstein, Nitza | Meili-Schneebeli, Erika | Wyler-Sidler, Jeanette
Deutsch, Erscheinungstermin 04.03.2024
lieferbar

Buch (broschiert)

24,90 €
(inkl. MwSt.)

eBook (PDF mit Adobe DRM)

23,99 €
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Kinder mit selektivem Mutismus fordern die Kompetenz des therapeutischen Teams und ein besonderes Einfühlungsvermögen. Denn das beharrlich schweigende Kind wendet sich möglicherweise ab oder reagiert auf Angebote feindselig. Wie überwindet man das hartnäckige Schweigen in der Therapie? Wie gestaltet sich der...

Informationen zum Titel

978-3-497-03255-6
München
04.03.2024
2024
5
5., aktualisierte Auflage
Buch (broschiert)
380 g
220
148 mm x 229 mm x 15 mm
10 Abbildungen 3 Tabellen
Deutsch
Unterrichten von Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf, Interpersonelle Kommunikation & Fähigkeiten, Pädagogische Psychologie, Psycholinguistik und Kognitive Linguistik, Sprachstörungen und Therapie, Psychotherapie: Kinder und Jugendliche, Sozialwesen und soziale Dienste, Psychische Störungen
Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 Was ist selektiver Mutismus? - Einführung in Theorie, Therapie und Fördermaßnahmen von Nitza Katz-Bernstein, Jeannette Wyler-Sidler, Erika Meili-Schneebeli . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 Falldokumentationen I: Psychotherapie Stéphanie und die Stimme des Schweigens von Franziska Florineth-Baatsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32 1 Vorgeschichte - Aktuelle Lebenssituation - Anamnese . . . . . . . . . . .33 2 Erste Therapiephase: Zaghaft und unbändig wild - erste Annäherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36 3 Zweite Therapiephase: Tabubruch und die Hinwendung zum Anderen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 4 Dritte Therapiephase: Der Sieg über das Schweigen - Aufbruch und Expansion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .54 5 Vierte Therapiephase: Abschied und Neuanfang . . . . . . . . . . . . . . . .56 6 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 6.1 Wie geht es Stéphanie nach Abschluss der Therapie? . . . . . . . . .58 6.2 Mögliche Wirkfaktoren der Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 6.3 Psychodynamische Betrachtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61 7 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63 Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Liliana heiß' von Erika Meili-Schneebeli . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 1 Vorgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 2 Familienkonstellation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66 3 Topographie des Sprechens und Schweigens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66 4 Anamnese und Ursachenhypothesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 5 Therapeutisches Vorgehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68 6 Therapieverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70 6.1 Annäherungen durch nonverbales Kommunikationsverhalten .70 6.2 Erste schriftlich verbale Situation - schriftliche Dialoge - Prozessstillstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75 6.3 Bekenntnis zur Überwindung des Schweigens . . . . . . . . . . . . . .84 6.4 "ICH HAN" - Auflösung des Schweigens in der Schulsituation 84 6.5 Ausdehnung der Sprechsituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88 6.6 Differenzierung der geräusch- und tongebenden Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 6.7 Abschlussphase: Schweigen in der Therapiesituation - Sprechen in der sozialen Lebenswelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 7 Abschließende Überlegungen zu Ursachen und Wirkfaktoren . . . . .96 Wie Naomi ihren Weg aus dem Schweigen findet von Jeannette Wyler-Sidler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98 1 Anamnese und Familienkonstellation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 2 Vorgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 3 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .100 4 Therapeutisches Vorhaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Kinder mit selektivem Mutismus fordern die Kompetenz des therapeutischen Teams und ein besonderes Einfühlungsvermögen. Denn das beharrlich schweigende Kind wendet sich möglicherweise ab oder reagiert auf Angebote feindselig. Wie überwindet man das hartnäckige Schweigen in der Therapie? Wie gestaltet sich der Transfer in den Alltag? Welche Techniken sind hilfreich? Die Autorinnen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen zeigen in sieben Falldokumentationen 4- bis 10-jähriger Kinder, wie die therapeutische Arbeit verlaufen kann. Neben Informationen über das Kind, Diagnostik und Therapiezielen stehen die angewandten Methoden und die ausführliche Darstellung der therapeutischen Meilensteine im Mittelpunkt.
Prof. Dr. Nitza Katz-Bernstein, ehemals Lehrstuhl f. Sprach- und Kommunikationsstörungen an der Univ. Dortmund. Dr. phil. Erika Meili-Schneebeli, Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche in freier Praxis, Pfäffikon (CH). Jeannette Wyler-Sidler, Dipl. Logopäd., Kindertherapeutin, Bülach (CH).
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