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Einführung Psychosoziale Onkologie

Einführung Psychosoziale Onkologie

mit 31 Übungsfragen und 49 Tabellen

vonSchwarz, Reinhold | Singer, Susanne
Deutsch, Erscheinungstermin Oktober 2008
lieferbar
29,90 €
(inkl. MwSt.)
Aktuellere Version bekannt
Gibt es eine "Krebspersönlichkeit"? Welche Rolle spielt Stress bei der Krebsentstehung? Wie kann Psychotherapie helfen? Damit befasst sich die Psychosoziale Onkologie.

Das Buch führt in die psychosozialen Aspekte von Tumorentstehung, Krankheitsverlauf und -verarbeitung ein. Es vermittelt Grundwissen über...

Informationen zum Titel

978-3-8252-3071-5
München
Oktober 2008
2008
Buch (broschiert)
486 g
314
151 mm x 217 mm x 23 mm
39 Abbildungen, 49 Tabellen
Deutsch
Krankheiten und Störungen, Psychologie
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches 10
Vorwort 11
1 Das Fach Psychosoziale Onkologie 13
1.1 Ausgangssituation 13
1.2 Definition 14
1.3 Entwicklung des Faches 16
1.4 Somato-psychische Perspektive 19
1.5 Sozio-kulturelle Perspektive 22
1.6 Psychosoziale Arbeitsfelder in der Onkologie 24
1.7 Selbsthilfebewegung 26
1.8 Fragen zum ersten Kapitel 27
2 Psychosoziale Onkogenese 28
2.1 Krebserkrankungen aus subjektiver und objektiver Sicht 28
2.2 Theorien 30
2.2.1 Melancholie und Trauer 30
2.2.2 Typus Carcinomatosus 31
2.2.3 Lebensstil 32
2.2.4 Die psychobiologische Brücke 33
2.3 Überprüfung der Thesen zur Krebspersönlichkeit 37
2.4 Subjektive Krankheitstheorien 38
2.5 Psychotherapie zur Behandlung von Krebs 41
2.6 Das Phänomen "Spontanremission" 42
2.6.1 Klassifikation von Spontanremissionen 42
2.6.2 Erklärungsversuche 44
2.7 Risikoverhalten und Prävention 46
2.7.1 Risikofaktoren 47
2.7.2 Veränderung von Risikoverhalten 59
2.8 Fragen zum zweiten Kapitel 65
3 Krankheitsfolgen und Verarbeitung 66
3.1 Typische Belastungssituationen im Krankheitsverlauf 66
3.1.1 Diagnosestellung, Primärtherapie 67
3.1.2 Diagnose- und Behandlungsverzögerung 69
3.1.3 Todeswünsche und Suizidgedanken 70
3.1.4 Rezidivfreier Verlauf 71
3.1.5 Relevanz von Tumorart und Lokalisation 71
3.1.6 Rehabilitation 74
3.1.7 Progredienz 74
3.1.8 Palliative Behandlung 76
3.1.9 Der sterbende Patient 80
3.2 Die Auseinandersetzung mit dem Kranksein 82
3.2.1 Krebs als Krise 82
3.2.2 Belastung und Belastungsverarbeitung 82
3.2.3 "Nutzen" der Krankheitsverarbeitung 88
3.2.4 Phasen der Krankheitsverarbeitung 89
3.2.5 Krisenintervention 97
3.2.6 Angst 100
3.2.7 Trauer 101
3.3 Psychische Komorbidität 103
3.3.1 Klassifikationssysteme psychischer Störungen 104
3.3.2 Häufigkeit psychischer Störungen bei Tumorpatienten 106
3.3.3 Therapeutische Relevanz 107
3.3.4 Darstellung häufiger Störungsbilder 110
3.3.5 Probleme der Fallidentifikation 121
3.3.6 Psychodiagnostik 123
3.3.7 Screeningverfahren 133
3.3.8 Risikofaktoren 135
3.4 Lebensqualität 136
3.4.1 Definitionen 137
3.4.2 Betrachtungsebenen 138
3.4.3 Lebensqualität in der Onkologie 141
3.4.4 Messung von Lebensqualität 143
3.5 Krebsschmerz 146
3.5.1 Medikamentöse Behandlung 146
3.5.2 Psychosoziale Dimension 147
3.5.3 Schmerzdiagnostik 154
3.5.4 Umgang mit Schmerzpatienten 156
3.6 Fatigue 156
3.6.1 Definition 156
3.6.2 Ätiologie 157
3.6.3 Diagnostik 158
3.6.4 Differentialdiagnostik 161
3.6.5 Epidemiologie 162
3.6.6 Therapie 162
3.6.7 Sozialmedizinische Aspekte 164
3.7 Körpererleben 166
3.7.1 Funktionalität 166
3.7.2 Aussehen 178
3.8 Soziale Folgen der Krebserkrankung 180
3.8.1 Finanzielle Probleme 181
3.8.2 Berufliche Rehabilitation 183
3.9 Fragen zum dritten Kapitel 185
4 Grundwissen Onkologie 186
4.1 Epidemiologie 186
4.2 Klassifikation 189
4.2.1 Klassifikation nach Ursprungsgewebe 189
4.2.2 Klassifikation nach Lokalisation 190
4.2.3 Klassifikation nach Ausbreitung 190
4.2.4 Klassifikation nach Differenzierung 192
4.3 Tumordiagnostik 193
4.3.1 Anamnese und klinische Untersuchung 194
4.3.2 Biopsie 195
4.3.3 Endoskopie 196
4.3.4 Bildgebende Verfahren 196
4.3.5 Tumormarker 197
4.4 Onkologische Behandlung 198
4.4.1 Chirurgie 198
4.4.2 Strahlentherapie 200
4.4.3 Chemotherapie 202
4.4.4 (Anti)Hormontherapie 204
4.4.5 Therapie mit Antikörpern 205
4.4.6 Knochenmarktransplantation (KMT) 207
4.4.7 "Wait and See" 211
4.5 Fragen zum vierten Kapitel 212
5 Psychosoziale Versorgung 213
5.1 Psychosoziale Versorgungsmodelle 213
5.2 Aufklärung 214
5.2.1 Kulturelle und gesellschaftliche Aspekte 215
5.2.2 Juristische Aspekte 217
5.2.3 Psychologische Aspekte 218
5.2.4 Arzt-Patient-Beziehung und Kommunikation 220
5.2.5 Folgen der Aufklärung 222
5.2.6 Das Aufklärungsgespräch 224
5.3 Interventionen 228
5.3.1 Das Erstgespräch 229
5.3.2 Exkurs: Das helfende Gespräch 229
5.3.3 Begleiten 233
5.3.4 Beraten 234
5.3.5 Behandeln - Psychotherapie bei Krebs 235
5.3.6 Fachlichkeit in der psychosozialen Onkologie 243
5.3.7 Exkurs: Methoden unbewiesener Wirksamkeit 244
5.4 Spezifische Interventionen 253
5.4.1 Sozialarbeit 254
5.4.2 Pflege 263
5.4.3 Seelsorge 271
5.4.4 Sport und körperliche Bewegung 280
5.4.5 Künstlerische Therapien 284
5.4.6 Entspannungsmethoden 290
5.5 Fragen zum fünften Kapitel 292
6 Professionalisierung 294
6.1 Fachverbände 294
6.2 Fort- und Weiterbildung 295
6.2.1 Definition 295
6.2.2 Formen 296
6.2.3 Curriculare Fortbildungsprogramme 297
6.3 Fragen zum sechsten Kapitel 299
Literatur 300
Sachregister 312
Gibt es eine "Krebspersönlichkeit"? Welche Rolle spielt Stress bei der Krebsentstehung? Wie kann Psychotherapie helfen? Damit befasst sich die Psychosoziale Onkologie.

Das Buch führt in die psychosozialen Aspekte von Tumorentstehung, Krankheitsverlauf und -verarbeitung ein. Es vermittelt Grundwissen über Onkologie, medizinische Behandlung und psychosoziale Versorgung. Interventionsstrategien werden anschaulich dargestellt und auf ihre Wirksamkeit hinterfragt.

Dieser Titel ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich.
Prof. Dr. med. Reinhold Schwarz lehrt an der Universität Leipzig.
Prof. Dr. Susanne Singer lehrt in der Universitätsmedizin Mainz.
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