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Kapitalistischer Realismus ohne Alternative?

Kapitalistischer Realismus ohne Alternative?

Symptome unserer kulturellen Malaise

vonFisher, Mark | Springer, Johannes | Werthschulte, Christian | Scheiffele, Peter
Deutsch, Erscheinungstermin April 2013
lieferbar
12,80 €
(inkl. MwSt.)
Es ist einfacher geworden, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus. Gerade kulturelle Fiktionen, die ein Wissen davon, dass Dinge anders sein könnten, lange in sich trugen, scheinen dieses verloren zu haben. In diesem äußerst anregenden Essay umkreist Mark Fisher die Wirkmächtigkeit, die dem...

Informationen zum Titel

978-3-89965-421-9
Hamburg
April 2013
2013
Buch (broschiert)
143 g
120
121 mm x 190 mm x 12 mm
Color of cover: Blue, Color of cover: Grey, Color of cover:, Color of cover: Silver, PB
Deutsch
eng
Bevölkerung und Demographie, Wirtschaftssysteme und -strukturen, Populäre Kultur, Wirtschaftspolitik, politische Ökonomie
Es ist einfacher geworden, sich das Ende der Welt vorzustellen als das Ende des Kapitalismus. Gerade kulturelle Fiktionen, die ein Wissen davon, dass Dinge anders sein könnten, lange in sich trugen, scheinen dieses verloren zu haben. In diesem äußerst anregenden Essay umkreist Mark Fisher die Wirkmächtigkeit, die dem Kapitalismus trotz seiner offensichtlichen Schwächen innewohnt. Die Überlegungen zur aktuellen kulturellen Malaise erweitert er zu einer Kritik am postfordistischen Arbeitsregime. Seine Untersuchungsfelder findet der Autor vor allem in zeitgenössischer Populärkultur wie Filmen (Children of Men, Heat, Der Pate), Musik (Gangsta Rap) und Literatur (Ursula Le Guin, James Ellroy, David Peace). Darüber hinaus nimmt er - aus seiner Lehrtätigkeit in einer Weiterbildungseinrichtung zwischen Sekundarstufe und Universität schöpfend - Formen heutiger Adoleszenzkultur in den Blick, in der er Angst, Zynismus und depressive Hedonie regieren sieht.
Mark Fisher ist Kulturjournalist für The Wire, frieze, Sight & Sound und den New Statesman sowie für seinen eigenen Blog k-punk. Er ist außerdem Dozent für Philosophie am City Literary Institute London und Visiting Fellow am Centre for Cultural Studies, Goldsmiths, University of London.
»Fishers bezwingend zu lesendes Buch ist einfach die beste Diagnose unseres Dilemmas, die wir haben! Mit Beispielen aus Alltagsleben und Populärkultur schafft er, ohne die theoretische Stringenz zu opfern, ein schonungsloses Porträt unserer ideologischen Misere ... Es ist ein ernüchternder Appell an geduldige theoretische und politische Arbeit.« (Slavoj Zizek)
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