Auf seiner neuen CD verwebt er Melancholie & Spielwitz in wilden Mischungen verschiedener Spieltechniken. In Eigenkompositionen und bekannten Liedern wie "Die Forelle" und "Muss i denn" jongliert er mit dem musikalischem Material wunderschöne Klangerlebnisse herbei. Die Texte Erichs Kästner werden gesprochen von...
Auf seiner neuen CD verwebt er Melancholie & Spielwitz in wilden Mischungen verschiedener Spieltechniken. In Eigenkompositionen und bekannten Liedern wie "Die Forelle" und "Muss i denn" jongliert er mit dem musikalischem Material wunderschöne Klangerlebnisse herbei. Die Texte Erichs Kästner werden gesprochen von Claudia Michelsen. Frank Fröhlich -"Der Gitarrist der Stars" - GITARRE PUR zur Blauen Stunde mit all ihren Möglichkeiten - das haben Sie so weder gehört noch gesehen!
Der Gitarrist Frank Fröhlich spielte bereits auf vielen namhaften Festivals in Deutschland, Österreich, Namibia, Tansania, der Schweiz und England. Er veröffentlichte 52 CD`s und erspielte sich mit seinen vielfältigen Projekten einen Namen als ideenreicher und inspirierender Musiker. So trat er mit Schauspielern wie Eva Matthes, Gunther Emmerlich, Günther Maria Halmer, Rolf Hoppe, Otto Mellies und Gunter Schoß auf, spielte mit Jazzmusikern wie Joe Sachse (Gitarre) und Volker Schlott (Saxophon), begleitete Schriftsteller wie Peter Härtling und Walter Kempowski bei ihren Lesungen, spielte mit afrikanischen und chilenischen Musikern, schrieb Filmmusik für die Serie "Mind of a Chef" (USA), schuf maßgeschneiderte Filmmusik zu den Komödien Buster Keatons und hat mit seinen Konzerten für Kinder Publikum und Presse zu wahren Begeisterungsstürmen hingerissen! Auf seinen Hörbüchern bei GOLDMUND HÖRBÜCHER verwebt er literarische Texte mit seinen speziell dafür produzierten und stets auf akustischen Instrumenten eingespielten Kompositionen; immer auf einen Ort wie Hiddensee, Usedom, Wien oder Weimar bezogen. Eine literarisch-musikalische Reise im Kopf!
Die Zeit zwischen dem Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang und totaler Dunkelheit zaubert ein besonderes Licht. Maler und Fotografen hat diese „romantische“ Zeitspanne immer schon inspiriert. Auch einige Musiker haben Kompositionen und Alben nach der „Blauen Stunde“ benannt. Frank Fröhlich hat sich mit seinem neuen Album hier eingereiht und beweist auf der neuen Veröffentlichung mal wieder seine große Begabung für augenzwinkernden Humor. Mit „Blues i denn“ oder „Forelle in Blue“ spielt er bekannte Stücke und interpretiert sie sehr anders als gewohnt. Das funktioniert so hervorragend und ohne Peinlichkeit, weil Fröhlich stilsicher, gekonnt und einfallsreich auf seiner Hanika-Gitarre musiziert. Im Titelstück „Blaue Stunde“, meinem persönlichen Lieblingsstück, hat er sich Volker Schlott am Saxophon als Verstärkung hinzugeholt. Und was kommt nach der „Blauen Stunde“? Klar, „Der Mond ist aufgegangen“ und „Nachtgesang“. Mit „Melancholie & Spielwitz“ ist die Scheibe gut überschrieben. Oder wie es im Text des „Nachtgesang“ heißt: „Du meiner Sehnsucht dreigestrichnes Oh!“ Herzlichen Glückwunsch, Frank Fröhlich! gitarre.blog Stefan Kornherr 4/2024