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Zeitgenoss#in Gorki

Zeitgenoss#in Gorki

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vonLanghoff, Shermin | Knospe, Lutz | Wildermann, Patrick
Deutsch, Erscheinungstermin 27.03.2023
lieferbar
25,00 €
(inkl. MwSt.)
Wir haben uns den Spaß erlaubt, 70 Jahre Maxim Gorki Theater, bald 20 Jahre postmigrantisches Theater, neun Jahre Intendanz Shermin Langhoff zu addieren - das macht 99. Genau diese Zahl an Wegbegleiter

Informationen zum Titel

978-3-95749-432-0
Berlin
27.03.2023
2023
1
Buch (broschiert)
1158 g
432
217 mm x 226 mm x 27 mm
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen
Deutsch
Theaterwissenschaft
Wir haben uns den Spaß erlaubt, 70 Jahre Maxim Gorki Theater, bald 20 Jahre postmigrantisches Theater, neun Jahre Intendanz Shermin Langhoff zu addieren - das macht 99. Genau diese Zahl an Wegbegleiter
Wir haben uns den Spaß erlaubt, 70 Jahre Maxim Gorki Theater, bald 20 Jahre postmigrantisches Theater, neun Jahre Intendanz Shermin Langhoff zu addieren – das macht 99. Genau diese Zahl an Wegbegleiter innen, Zuschauer innen, Freund innen, Künstler innen und Kreative haben wir gebeten, mit einem „Zwischenruf“ ihren ganz eigenen Blick auf das Gorki und die Vorgeschichte des postmigrantischen Theaters zu werfen. Schließlich ist jede Geschichte – auch die unseres Theaters – die Geschichte von Vielen. Erst im Zusammenspiel der verschiedenen Perspektiven entsteht ein lebendiges Bild – das dennoch nie vollständig sein wird.

„Zeitgenoss in Gorki“ ist ein Buch der Assoziationen – und der guten Laune. Wir lassen Menschen und Bilder sprechen: Mit Fotografien von Esra Rotthoff vor der Bühne, von Ute Langkafel auf der Bühne und von Lutz Knospe hinter der Bühne.

Herausgeber innen Shermin Langhoff und Lutz Knospe. Redaktion Patrick Wildermann.

Mit Textbeiträgen von Rasha Abbas, Nora Abdel-Maksoud, Maryam Abu Khaled, Mazda Adli, Fatih Akin, Züli Aladağ, Mehmet Ateşçi, Susanne Baer, Stéphane Bauer, Sebastian Baumgarten, Idil Baydar, Canan Bayram, Elona Beqiraj und Hiyam Biary, Mareike Beykirch, Hamze Bytyçi, Banu Cennetoğlu, Yanina Cerón, Max Czollek, Danica Dakić, Jonas Dassler, Zehra Doğan, Tülin Duman, Can Dündar, Philippa Ebéné, Atom Egoyan, Kazım Erdoğan, Aysima Ergün, Nurkan Erpulat, Naika Foroutan, Michel Friedman, Oliver Frljić, Negar Ghalamzan, Andreas Görgen, Marta Górnicka, Ayşe Güleç, Kübra Gümüşay, Suna Gürler, Kirsten Hass, Nele Hertling, Bernd Ocker Hölters, İpek İpekçioğlu, Anetta Kahane, Daniel Kahn, Susan Kamel, Osman Kavala, Mely Kiyak, Renate Klett, Barrie Kosky, Erden Kosova, Thomas Krüger, Esra Küçük, Lindy Larsson, Delaine Le Bas, Klaus Lederer, Jeanine Meerapfel, Hakan Savaş Mican, Christian Mihr, Ersan Mondtag, Anna Müller, Orit Nahmias, Kirsten Niehuus, Sebastian Nübling, Deniz Ohde, Osman Okkan, Keng Sen Ong, Cem Özdemir, Necati Öziri, Kai Uwe Peter, René Pollesch, Maximilian Popp, Sema Poyraz, Aleksandar Radenković, Peter Raue, Cornelia Reinauer, Falk Richter, Kevin Rittberger, Emilia Roig, Yael Ronen, Claudia Roth, Julia Roth, Philipp Ruch, Taner Şahintürk und Till Wonka, Sasha Marianna Salzmann, Dimitrij Schaad, André Schmitz, Hans Schöpflin, David Schraven, Gesine Schwan und Peter Eigen, Falilou Seck, Azadeh Sharifi, Peter Steudtner, Sesede Terziyan, Volkan T, Deniz Utlu, Christian Weise, Daniel Wesener, Klaus Wowereit, Mehmet Yılmaz, Aysel Yollu-Tok sowie Deniz Yücel.
Shermin Langhoff, geboren 1969 in Bursa / Türkei, zog mit neun Jahren nach Nürnberg. Sie arbeitete zunächst im Verlagswesen und beim Fernsehen. Von 2004 bis 2008 war sie als Kuratorin am Berliner Theater HAU Hebbel am Ufer tätig, wo sie die „Akademie der Autodidakten“ ins Leben rief. Im Jahr 2006 initiierte sie die Projektreihe „Beyond Belonging“, die Inszenierungen zum Thema Integration eine Plattform bot. Zwei Jahre später gründete sie das postmigrantische Theater am Berliner Ballhaus Naunynstraße. Seit der Spielzeit 2013/14 ist Shermin Langhoff Intendantin des Maxim Gorki Theaters, das sie zusammen mit Jens Hillje künstlerisch leitet. 2017 wurde sie für ihre Beiträge zur Integration mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
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