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Wer ich geworden wäre, wenn alles ganz anders gekommen wäre

Wer ich geworden wäre, wenn alles ganz anders gekommen wäre

Herkunft. Identität. Imagination

vonEbrahimi, Nava
Deutsch, Erscheinungstermin Februar 2024
lieferbar
15,00 €
(inkl. MwSt.)
Eine ehrliche, tiefschürfende Auseinandersetzung mit Herkunft, Identität und Imagination. »Herkunft prägt unser Schreiben, weil sie die inneren Stimmen prägt, mit denen wir uns beim Schreiben permanent auseinandersetzen (müssen).« Nava Ebrahimi ist eine jener Autor

Informationen zum Titel

978-3-99059-156-7
Februar 2024
2024
Buch (broschiert)
120 g
96
114 mm x 188 mm x 12 mm
Color of cover: Brown, Color of cover: Green, Color of cover: Pink, Color of cover: Purple, Color of cover: White
Deutsch
Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Literarische Essays, Biografien: allgemein
Eine ehrliche, tiefschürfende Auseinandersetzung mit Herkunft, Identität und Imagination. »Herkunft prägt unser Schreiben, weil sie die inneren Stimmen prägt, mit denen wir uns beim Schreiben permanent auseinandersetzen (müssen).« Nava Ebrahimi ist eine jener Autor
Eine ehrliche, tiefschürfende Auseinandersetzung mit Herkunft, Identität und Imagination.

»Herkunft prägt unser Schreiben, weil sie die inneren Stimmen prägt, mit denen wir uns beim Schreiben permanent auseinandersetzen (müssen).«
Nava Ebrahimi ist eine jener Autor innen, bei der Interkulturalität sowohl in der Person als auch in ihrem Werk fest eingeschrieben ist. Anfang der 1980er Jahre flüchtete ihre Familie aus Iran nach Deutschland. Schon früh sah sich Nava Ebrahimi Fremdzuschreibungen ausgesetzt und musste ihren eigenen Weg finden.

Im ersten Teil des Buches erkundet die Bachmann-Preisträgerin ihr Ich, ihre Wurzeln als Autorin und Mensch, gibt Einblicke, wie sich das Schreiben nach und nach in den Vordergrund drängte und unumgänglich für sie wurde. Sie zeigt, warum ihr das Dazwischen, das Uneindeutige, und das Lückenbefüllen dessen, was man nicht sieht, so wichtig sind. – In Teil zwei stehen das Schreiben, Sprache und die Form im Zentrum. Wie schwer ist es, die Ich-Perspektive zu verwenden? Wie vollzieht sich während des Schreibens langsam ein Abnabelungsprozess zwischen Figuren und Autorin? Wie wirkt sich das auf den Ton aus? Und was macht die Angst vor dem »Gehäutetwerden« mit ihr?
Nava Ebrahimi, 1978 in Teheran geboren, studierte Journalismus und Volkswirtschaftslehre in Köln und arbeitete als Redakteurin bei der Financial Times Deutschland sowie der Kölner Stadtrevue. Sie war Finalistin des Open Mike und Teilnehmerin an der Bayerischen Akademie des Schreibens. Nava Ebrahimi erhielt zahlreiche Preise, u. a. 2017 den Österreichischen Buchpreis in der Kategorie Debüt und 2019 den Morgenstern-Preis jeweils für "Sechzehn Wörter", 2020 den Rotahorn-Preis, 2021 den Ingeborg-Bachmann-Preis. 2020 erschien ihr zweiter Roman "Das Paradies meines Nachbarn". Nava Ebrahimi lebt mit ihrer Familie in Graz.
»Die Autorin reflektiert ihre Herkunft, ihre Identität und wie diese mit der Imagination und mit dem Schreiben zusammenhängen.« (Carsten Hueck, Deutschlandfunk)
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