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Reinhart Koselleck als Historiker

Reinhart Koselleck als Historiker

Zu den Bedingungen möglicher Geschichten

vonHettling, Manfred | Schieder, Wolfgang
Deutsch, Erscheinungstermin 12.04.2021
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Reinhart Koselleck prägte die Begriffsgeschichte entscheidend, er hat die Analyse des politischen Totenkults als Forschungsgebiet etabliert und sich in den erinnerungspolitischen Debatten seit den 1990er Jahren engagiert. Vor allem aber hat er innovative und wegweisende Beiträge zur Geschichtstheorie und zur Frage...

Informationen zum Titel

978-3-525-31729-7
Kornwestheim
12.04.2021
2021
1
Buch (gebunden)
880 g
461
167 mm x 236 mm x 38 mm
mit ca. 30 Abbildungen
Deutsch
Christentum, Ideengeschichte, Geistesgeschichte, Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Geschichte: Theorie und Methoden, Musik
Reinhart Koselleck prägte die Begriffsgeschichte entscheidend, er hat die Analyse des politischen Totenkults als Forschungsgebiet etabliert und sich in den erinnerungspolitischen Debatten seit den 1990er Jahren engagiert. Vor allem aber hat er innovative und wegweisende Beiträge zur Geschichtstheorie und zur Frage ,historischer Zeiten' verfasst. Der Band bietet einen umfassenden Überblick über das gesamte, breit differenzierte Spektrum von Kosellecks Arbeiten, seine Art des Denkens und Fragens, des heuristischen Herangehens an Probleme und des Analysierens von Zusammenhängen. Er analysiert Kosellecks »essayistische Historik« und zeigt die Besonderheit wie das fortwirkende Potential seiner Geschichtsschreibung.
Reinhart Koselleck (1923–2006) war einer der bedeutendsten Historiker Deutschlands im 20. Jahrhundert. Innerhalb der deutschen Geschichtswissenschaft seit 1945 war er zweifellos auch einer derjenigen, der am intensivsten interdisziplinär gearbeitet hat und im gesamten Spektrum der Geisteswissenschaften gelesen wird. Er prägte die Begriffsgeschichte entscheidend, hat die Analyse des politischen Totenkults als Forschungsgebiet etabliert und sich in den erinnerungspolitischen Debatten seit den 1990er Jahren engagiert. Vor allem aber hat er innovative und wegweisende Beiträge zur Geschichtstheorie und zur Frage ‚historischer Zeiten‘ verfasst. Der Band bietet einen umfassenden Überblick über Kosellecks gesamte Arbeiten, die unterschiedlichen Themenfelder, seine Art des Denkens und Fragens. Die Beiträge analysieren Kosellecks 'essayistische Historik' und zeigen die Besonderheit wie das fortwirkende Potential seiner Geschichtsschreibung.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jürgen Kocka gehört zu den bedeutendsten Historikern Nachkriegsdeutschlands. Er war von 1973–1988 Professor für allgemeine Geschichte an der Universität Bielefeld und von 1988–2009 Professor für die Geschichte der industriellen Welt an der Freien Universität Berlin. Von 2001–2007 war er Präsident des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) und 1998–2009 Direktor am Zentrum bzw. Berliner Kolleg für Vergleichende Geschichte Europas. Seit 2009 ist er Permanent Fellow am Kolleg »Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive« der Humboldt-Universität zu Berlin.
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