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Das ökonomische Laboratop

Das ökonomische Laboratop

Eine soziologische Ethnographie des wirtschaftswissenschaftlichen Experimentierens

vonHaus, Juliane
Deutsch, Erscheinungstermin 02.06.2021
lieferbar

Buch (broschiert)

42,79 €
(inkl. MwSt.)

eBook (EPUB mit Adobe DRM)

3,75 €
(inkl. MwSt.)
Dieses Open-Access-Buch ist die erste soziologische Ethnographie, die sich der Forschungspraxis wirtschaftswissenschaftlicher Laborexperimente widmet. Wissenschaftliche Labore sind Orte der Außeralltäglichkeit, die zum Zweck wissenschaftlicher Untersuchungen geschaffen werden. Der Untersuchungsgegenstand...

Informationen zum Titel

978-3-658-33018-7
Heidelberg
02.06.2021
2021
1
1. Aufl. 2021
Buch (broschiert)
521 g
392
148 mm x 210 mm x 22 mm
Book, 57 schwarz-weiße Abbildungen, Bibliographie
Deutsch
Gesellschaft und Kultur, allgemein, Soziologie, Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie
Das Experiment in den Sozialwissenschaften.- Grundmomente der experimentalökonomischen Forschungsperspektive.- Konzeptionelle und methodischen Perspektive und Vorgehensweise.- Erweiterte wissenssoziologische Gattungsanalyse.- Das Qualitative Experiment zur experimentellen Validierung eigener Ergebnisse.
Dieses Open-Access-Buch ist die erste soziologische Ethnographie, die sich der Forschungspraxis wirtschaftswissenschaftlicher Laborexperimente widmet. Wissenschaftliche Labore sind Orte der Außeralltäglichkeit, die zum Zweck wissenschaftlicher Untersuchungen geschaffen werden. Der Untersuchungsgegenstand ökonomischer Laborexperimente ist das menschliche Entscheidungsverhalten. Dieses ist immer an die Menschen gebunden, die ihr ‚Entscheiden‘ durch Handeln oder Verhalten erst entäußern müssen, damit es messbar wird.Die Studie zeigt materialreich auf, wie im ‚ökonomisches Laboratop‘ ein spezifischer Rahmen (Goffman 1977) für die Messung ökonomischen Entscheidungsverhaltens interaktiv von den Handelnden erzeugt, aufrechterhalten und verankert wird und rekonstruiert so das schrittweise Vorgehen des ‚Herauspräparierens‘ des wirtschaftswissenschaftlichen Untersuchungsgegenstandes. Zentrale konzeptionelle Bezugspunkte bilden der kommunikative Konstruktivismus, die Goffmansche Rahmenanalyse, die Ethnomethodologie und eine Erweiterung der wissenssoziologischen Gattungsanalyse.
Die Autorin Juliane Haus ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Teil der Forschungsgruppe „Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung“. Aktuell widmet sie sich der praktischen Anwendung und wissenschaftlichen Analyse experimenteller Ansätze im Bereich der Mobilitätsforschung in transdisziplinären Konstellationen.
Juliane Haus ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und Teil der Forschungsgruppe "Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung". Aktuell widmet sie sich der praktischen Anwendung und wissenschaftlichen Analyse experimenteller Ansätze im Bereich der Mobilitätsforschung in transdisziplinären Konstellationen.
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