Erfahrene Experten aus Wissenschaft und Praxis legen eine umfassende, praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Gesamtdarstellung des Gewerblichen Rechtsschutzes (insbesondere Patente, Marken und Design), des Urheberrechts und des Wettbewerbsrechts (UWG) vor. Das Werk enthält zudem eine ausführliche...
Vorwort zur 4. Auflage 25 Abkürzungsverzeichnis 27 Abbildungsverzeichnis 35 Erster Abschnitt: Grundlagen zum Recht des geistigen Eigentums 37
1 Einführung 39 I. Die beiden Hemisphären zum Schutz des geistigen Eigentums: Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht 39 II. Zum Begriff des Immaterialgüterrechts 40 III. „Konjunktur“ und Herausforderung des geistigen Eigentums im Zeitalter der neuen Medien 41 IV. Schutz geistigen Eigentums im Zeitalter der Globalisierung 41
2 Die Sondergesetze zum Schutz des geistigen Eigentums im Überblick 42 I. Der Schutz technischer Erfindungen: Patent- und Gebrauchsmusterrecht 42 1. Patentrecht 42 2. Gebrauchsmusterrecht 43 II. Der Schutz von Leistungen im Bereich des Designs: Designschutzrecht 44 III. Der Schutz von Kennzeichen: Markenrecht 45 IV. Spezialmaterien des gewerblichen Rechtsschutzes: Topographieschutz und Sortenschutz 46 1. Halbleiterschutzrecht 46 2. Sortenschutzrecht 47 V. Der Schutz gegen unlauteren Wettbewerb: Lauterkeitsrecht (Wettbewerbsrecht i.e.S.) 47 VI.Der Schutz vertraulicher Informationen: Geschäftsgeheimnisse 47 VII.Der Schutz von Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst: Urheberrecht 48 1. Gesetzliche Grundlage und Werkbegriff 48 2. Urheberrecht im Informationszeitalter 49
3 Geschichte des geistigen Eigentums 50 I. Ausgangspunkt: Das Streben nach technischem Fortschritt und Ausdruck 51 II. Antike und Mittelalter 51 III. Privilegienwesen 52 IV. Die Theorie vom geistigen Eigentum 53 V. Die Entwicklung im 19.Jahrhundert/Reichsgesetzgebung 54
4 Der internationale Schutz des geistigen Eigentums 55 I. Ausgangspunkt 55 II. Beschränkter Anwendungsbereich der nationalen Sondergesetze zum Schutz des geistigen Eigentums 56 1. Persönlicher Anwendungsbereich 56 2. Räumlicher Anwendungsbereich 56 III. Staatsverträge zum Schutz des geistigen Eigentums 57 1. Pariser Verbandübereinkunft (PVÜ) 57 2. Sonderabkommen zur PVÜ 59 3. Revidierte Berner Übereinkunft (RBÜ) 61 4. WIPO-Konvention 62 5. TRIPS-Übereinkommen 63 IV. Recht der Europäischen Union 64 1. Rechtssetzungskompetenz der EU im Bereich des geistigen Eigentums 64 2. Formen des Rechts der Europäischen Union 65 3. Harmonisierung im Bereich des geistigen Eigentums 65 4. Einheitliche Gemeinschaftsschutzrechte 66
5 Kategorien und Systematik des geistigen Eigentums 71 I. Zentrale Kategorien geistigen Eigentums 71 II. Ergebnisse, die in der Entdeckung einer Realität bestehen 72 1. Entdeckungen 72 2. Die Begründung der mangelnden Patentierbarkeit 73 3. Entdeckung als Grundlage eines Patents 73 4. Wissenschaftliche Theorien und Methoden 73 III. Ergebnisse, die in der Lösung eines Problems bestehen 74 1. Technische Problemlösungen 74 2. Nicht-technische Problemlösungen 75 IV. Ergebnisse, die in der Schaffung eines neuen Gutes bestehen 77 V. Kategoriale Erfassung der Kennzeichen 78 VI. Ergebnisse geistigen Schaffens und normativ-rechtliche Ausgestaltung 79 1. Materielle Schutzvoraussetzungen 79 2. Formelle Schutzvoraussetzungen 82 3. Schutzwirkungen 83
6 Das Recht des geistigen Eigentums in der Gesamtrechtsordnung 84 I. Verfassungsrechtliche Bezüge 85 II. Das Recht des geistigen Eigentums als Teil des Privatrechts 85 1. Zuordnung zum Privatrecht 85 2. Nebengebiete des bürgerlichen Rechts 86 3. Kennzeichenschutz außerhalb des Markengesetzes 87 4. Bezüge zum Arbeitsrecht 87 III. Verwaltungsrechtliche Bezüge 87 IV. Straftat- und Bußgeldtatbestände 88
7 Die wirtschaftliche Bedeutung des geistigen Eigentums 88
I. Allgemeine Bedeutung 88 II. Gewerblicher Rechtsschutz 89 1. Technische Schutzrechte 89 2. Designrecht 90 3. Markenrecht 90 III. Urheberrecht 91 1. Die traditionelle Bedeutung des Urheberrechts 91 2. Der Bedeutungszuwachs des Urheberrechts 92 Zweiter Abschnitt: Der Schutz technischer Ideen 93 1. Kapitel. Einleitung 95 2. Kapitel. Patentschutz in der Bundesrepublik Deutschland 97
8 Patentierbare Erfindungen und Gewerbliche Anwendbarkeit 97 I. Patentierbare Erfindungen 97 1. Technizität 98 2. Ausschluss von der Patentierung 99 3. Computerimplementierte Erfindungen und mathematische Methoden 101 4. Biotechnologische Erfindungen 103 II. Gewerbliche Anwendbarkeit 104
9 Stand der Technik, Neuheit, erfinderische Tätigkeit 105 I. Stand der Technik (SdT) 106 1. Vorveröffentlichungen 106 2. Ältere Anmeldungen 107 II. Durchschnittsfachmann 108 III. Neuheit 108 IV. Erfinderische Tätigkeit 109
10 Recht auf das Patent 110 I. Erfinder 111 II. Erfinderrechte 111 III. Rechtsnachfolger 112 IV. Berechtigter vor den Patentbehörden 112
11 Allgemeine Grundsätze des Verfahrensrechts 113 I. Übersicht 113 1. Verfahren vor dem DPMA 113 2. Verfahren vor dem BPatG 114 3. Verfahren vor dem BGH 114 II. Zur Vertretung 114 III. Fristen, Wiedereinsetzung, Weiterbehandlung 115 1. Fristen 115 2. Wiedereinsetzung 115 3. Weiterbehandlung 116 IV. Sonstiges 117 1. Rechtliches Gehör 117 2. Gebühren 117 3. Sprache 118 4. Schriftlichkeit, Elektronische Dokumente und Elektronische Akte 118 5. Patentregister 119
12 Patentanmeldung und Erteilungsverfahren 119 I. Patentanmeldung 119 II. Anmeldetag und Priorität 122 1. Mindesterfordernisse zur Anerkennung eines Anmeldetags 122 2. Priorität 123 III. Teilanmeldung, Ausscheidung und Zusatzpatent 124 1. Teilanmeldung 124 2. Ausscheidung 125 3. Zusatzpatent 126 IV. Erteilungsverfahren 126 1. Offensichtlichkeitsprüfung 126 2. Recherchebericht 126 3. Offenlegung 127 4. Vollständige Prüfung 127 5. Patenterteilung 128
13 Einspruch 128 I. Erhebung des Einspruchs 128 II. Einspruchsverfahren 129 III. Beitritt 130 IV. Begründung des Einspruchsverfahrens 130
14 Nichtigkeit 131 I. Nichtigkeitsklage 131 II. Nichtigkeitsverfahren 132 III. Begründung der Nichtigkeitsklage 134
15 Wirkungen des Patents 134 I. Räumliche Wirkung des Patents 134 II. Zeitliche Wirkung des Patents 135 1. Verkürzung und Entfall der Patentdauer 135 2. Schutzdauerverlängerung durch ergänzendes Schutzzertifikat 136 III. Schutzbereich 137 1. Wortsinngemäßer Schutzbereich 139 2. Äquivalenter Schutzbereich 139 3. Konsequenzen für die Schutzbereichsbestimmung 140
16 Rechte aus dem Patent 140 I. Rechte aus Erzeugnisansprüchen 141 1. Herstellung 141 2. Anbieten 142 3. Inverkehrbringen 142 4. Gebrauch 142 5. Einführen und Besitz 143 II. Rechte aus Verfahrensansprüchen 143 1. Anwendung 144 2. Anbieten eines Verfahrens zur Anwendung 144
3. Durch Verfahren unmittelbar hergestelltes Erzeugnis 144 III. Rechte aus Verwendungsansprüchen 145 IV. Mittelbare Patentbenutzung 146
17 Grenzen und Ausnahmen der Schutzwirkung 147 I. Ausnahmen der Patentwirkung nach 11 PatG 147 II. Vorbenutzungs- und Weiterbenutzungsrecht 148 1. Vorbenutzungsrecht (vor Patentanmeldung) 148 2. Weiterbenutzungsrecht (nach Wiedereinsetzung) 150 III. Erschöpfung 151 IV. Lizenzbereitschaft 152 V. Weitere Rechtsbeschränkungen 153 1. Benutzungsanordnung 153 2. Zwangslizenz 153
18 Übertragung, Lizenz 154 I. Übertragung 155 II. Lizenz 155 3. Kapitel. Besonderheiten bei europäischen Patenten 157
19 Europäische Patentanmeldungen bis zur Veröffentlichung 158
20 Sachprüfung, Patenterteilung, Einspruch und Beschränkung 159
21 Beschwerde 160
22 Nationale Verfahren 161
23 Das Europäische Patent mit einheitlicher Wirkung (Einheitspatent) 161 I. Allgemeines 161 II. Wirkung des Einheitspatents 163 III. Verfahren 163 4. Kapitel. Der Patentzusammenarbeitsvertrag (PCT) 165
24 PCT Kapitel I 166
25 PCT Kapitel II 167
26 Nationale und regionale Verfahren 168 5. Kapitel. Gebrauchsmusterrecht 169
27 Gebrauchsmusterfähige Erfindungen, Neuheit und erfinderischer Schritt 169 I. Gebrauchsmusterfähige Erfindungen 169 II. Neuheit und Stand der Technik 170 1. Stand der Technik (SdT) 170 2. Priorität 171 III. Erfinderischer Schritt 171
28 Der Weg zum Gebrauchsmuster und seine Wirkungen 171 I. Gebrauchsmusteranmeldung und Abzweigung 171 II. Recherche, Prüfung und Veröffentlichung 172 III. Wirkungen des Gebrauchsmusters 172
32 Erfindungsmeldung, Inanspruchnahme und Erfindervergütung 177 I. Erfindungsmeldung 177 II. Inanspruchnahme und deren Wirkung 178 1. Inanspruchnahme 178 2. Wirkung der Inanspruchnahme 178 3. Freigewordene Diensterfindung 179 III. Erfindervergütung 179
33 Freie Erfindungen 181
34 Schiedsverfahren, gerichtliche Verfahren und Übergangsvorschriften 182 I. Schiedsverfahren und gerichtliche Verfahren 182 II. Übergangsvorschriften 183 Dritter Abschnitt: Schutz auf speziellen Gebieten 185
35 Halbleiterschutz 187 I. Einordnung und Zweck 187 II. Schutzvoraussetzungen 187 1. Materielle Schutzvoraussetzungen, Berechtigter 187 2. Formelle Schutzvoraussetzungen 188 3. Schutzentstehung, Geltendmachung 189 III. Wirkungen des Halbleiterschutzes 189 1. Schutzgegenstand, Schutzumfang, Schutzdauer 189 2. Rechte des Schutzrechtsinhabers 190 3. Ansprüche des Schutzrechtsinhabers 190
36 Sortenschutzrecht 191 I. Einordnung und Zweck 191 II. Schutzvoraussetzungen 192 1. Materielle Schutzvoraussetzungen 192 2. Formelle Schutzvoraussetzungen 193 III. Recht auf Sortenschutz, Rechtsnachfolge, Lizenzen 193 IV. Wirkungen des Sortenschutzes, Rechtsverletzungen 194 1. Alleiniges Vermehrungsrecht des Sortenschutzinhabers 194 2. Rechtsverletzungen 194 3. Schutzdauer 195 V. Internationales und europäisches Sortenschutzrecht 195 1. Internationaler Schutz von Pflanzenzüchtungen 195 2. Gemeinschaftliches Sortenschutzrecht 195 Vierter Abschnitt: Der Schutz des Designs durch das Designschutzrecht 197
37 Allgemeines zum Designschutz 199 I. Gegenstand 199 II. Schutzzweck 199 III. Wesen und Einordnung 200 IV. Bedeutung: Designschutzrecht in Zahlen 201
38 Schutzvoraussetzungen 202 I. Begriffsbestimmungen 202 II. Materielle Schutzvoraussetzungen 202 1. Neuheit 202 2. Eigenart 204 3. Neuheitsschonfrist 206 III. Schutzausschluss 206 1. Technische Bedingtheit 207 2. Verbindungselemente 207 3. Sonstige Ausschlusstatbestände 208 IV. Exkurs: Ersatzteilproblematik 209 1. Ausgangspunkt: Terminologie 209 2. Ausschluss sog. must-fit-Teile 209 3. Schutzbeschränkung auf sichtbare Bauelemente 210 4. Übergangsbestimmung zu Reparaturteilen 210 5. Vorschlag der Kommission betreffend Ersatzteilmarkt 212 V. Formelle Schutzvoraussetzungen, Eintragungsverfahren 213 1. Anmeldeverfahren 213 2. Eintragungsverfahren 215 3. Verfahrensvorschriften, Beschwerde, Rechtsbeschwerde 216
39 Entstehung, Dauer, Rechtsverkehr 217 I. Berechtigte 217 II. Entstehung und Dauer 217 III. Eingetragenes Design als Gegenstand des Vermögens 218 1. Rechtsnachfolge 218 2. Dingliche Rechte, Zwangsvollstreckung, Insolvenzverfahren 219 3. Lizenzen 219 IV. Nichtigkeit und Löschung 220 1. Nichtigkeitsverfahren beim DPMA 220 2. Absolute Nichtigkeit 221 3. Relative Nichtigkeit 221 4. Löschung 221
41 Gemeinschaftsgeschmacksmuster 227 I. Einordnung 227 II. Duales Schutzsystem 227
1. Eingetragenes Gemeinschaftsgeschmackmuster 227 2. Nicht eingetragenes Gemeinschaftsgeschmackmuster 228 Fünfter Abschnitt: Der Schutz von Kennzeichen 231 1. Kapitel. Allgemeines zum Kennzeichenschutz 233
42 Gegenstand 233
43 Schutzzweck und Funktion 237
44 Einordnung und ergänzender Kennzeichenschutz 238 2. Kapitel. Marken 241
45 Einführung 241 I. Überblick 241 II. Abgrenzung 241 III. Markenformen 243 IV. Entstehung des Markenschutzes 243 1. Registermarke 244 2. Benutzungsmarke 244 3. Notorisch bekannte Marke 246
46 Zeitrang und Vorrang 247
47 Schutzvoraussetzungen und Schutzhindernisse 248 I. Inhaberschaft 248 II. Absolute Schutzhindernisse 250 1. Allgemeines 250 2. Eintragungsausschluss ( 8 Abs.1 MarkenG) 251 3. Unterscheidungskraft ( 8 Abs.2Nr.1 MarkenG) 254 4. Freihaltebedürfnis ( 8 Abs.2Nr.2 MarkenG) 260 5. Übliche Zeichen ( 8 Abs.2Nr.3 MarkenG) 264 6. Täuschungseignung 264 7. Verstoß gegen die öffentliche Ordnung oder die guten Sitten 265 8. Hoheitszeichen 266 9. Prüf- und Gewährzeichen 266 10. Zeichen zwischenstaatlicher Organisationen 266 11. Ursprungsbezeichnungen, geografische Angaben, traditionelle Weine, garantiert traditionelle Spezialitäten und Sortenbezeichnungen 266 12. Entgegenstehende Gesetze als Schutzhindernisse 266 13. Bösgläubige Markenanmeldungen 267 14. Ausnahmen 268 III. Relative Schutzhindernisse 271 1. Überblick 271 2. Angemeldete oder eingetragene Marken als relative Schutzhindernisse 272 3. Identische Marken 272 4. Verwechslungsgefahr von Marken 273 5. Schutz bekannter Marken 280 6. Notorisch bekannte Marke (Notorietätsmarke) 282 7. Agentenmarke 282 8. Benutzungsmarken und geschäftliche Bezeichnungen mit älterem Zeitrang 283 9. Sonstige ältere Rechte 283
48 Rechtsverletzungen und Rechtsfolgen 284 I. Überblick 284 II. Ausschließlichkeitsrecht 285 1. Territoriale Reichweite 285 2. Kollisionstatbestände 285 3. Untersagungstatbestände 287 4. Einreden und Einwendungen 288 5. Haftung des Betriebsinhabers 289 III. Rechtsfolgen aus Markenverletzungen 290 1. Unterlassung 290 2. Schadensersatz 291 3. Auskunftsanspruch ( 19 MarkenG) 291 4. Vernichtung ( 18 MarkenG) 292 IV. Eingetragene Marken in Nachschlagewerken ( 16 MarkenG) 292
49 Schranken des Schutzes 293 I. Verjährung 293 II. Verwirkung 294 III. Benutzung von Namen und beschreibenden Angaben 297 IV. Erschöpfung 299 V. Benutzungszwang 301 VI. Benutzung der Marke ( 26 MarkenG) 302
50 Marken als Vermögensgegenstand 307 I. Rechtsübergang und dingliche Rechte 307 II. Lizenz 308
51 Eintragung, Widerspruch und Löschung 311 I. Eintragungsverfahren 311 1. Anmeldung 311 2. Anmeldetag 314 3. Priorität 315 4. Prüfung des Patent- und Markenamtes 316 5. Beschleunigte Prüfung 317 6. Rücknahme, Beschränkung, Berichtigung 318 7. Eintragung 319 8. Widerspruch gegen die Eintragung einer Marke 320 II. Teilung, Schutzdauer und Verlängerung 321 1. Teilung 321 2. Schutzdauer und Verlängerung 322 III. Verzicht, Verfall und Nichtigkeit 323 1. Verzicht 323 2. Verfall 324 3. Nichtigkeit wegen absoluter Schutzhindernisse 325 4. Nichtigkeit wegen Bestehens älterer Rechte 326 5. Löschungsverfahren vor den ordentlichen Gerichten 327 6. Wirkung der Löschung wegen Verfalls oder Nichtigkeit 328
52 Verfahrensvorschriften, Beschwerde, Rechtsbeschwerde 329 I. Allgemeine Vorschriften für das Verfahren vor dem Patent- und Markenamt, Akteneinsicht, Erinnerung 330 1. Akteneinsicht 331 2. Erinnerung 332 II. Beschwerde 332 1. Überblick 332 2. Beschwerdeverfahren 333 3. Durchgriffsbeschwerde 335 III. Rechtsbeschwerde 336 1. Überblick 336 2. Rechtsbeschwerdeverfahren 337 IV. Wiedereinsetzung, Weiterbehandlung, Inlandsvertreter und sonstige Vorschriften 337 1. Wiedereinsetzung 337 2. Weiterbehandlung 338 3. Inlandsvertreter 339 4. Weitere Vorschriften 339
53 Kollektivmarken und Gewährleistungsmarken 339 I. Überblick 339 II. Eintragungsvoraussetzungen 341 1. Unterscheidungskraft 341 2. Inhaberschaft und Markensatzung 341 3. Geltendmachung von Rechten und Schutzschranken 343 4. Löschungsgründe 344
54 Kennzeichenstreit-, Straf- und Bußgeldvorschriften, Beschlagnahme 345 I. Gerichtsstand 345 II. Streitwertbegünstigung 346 III. Straf- und Bußgeldvorschriften 346 1. Strafbare Kennzeichenverletzung 346 2. Strafbare Benutzung geografischer Herkunftsangaben 347 3. Bußgeldvorschriften 347 IV. Beschlagnahme 347 3. Kapitel. Geschäftliche Bezeichnungen 349
55 Überblick 349
56 Unternehmenskennzeichen 350 I. Name und Firma 350 II. Geschäftsabzeichen 351 III. Verkehrsgeltung 351 IV. Räumlicher Schutzbereich 352 V. Entstehen und Erlöschen von Unternehmenskennzeichen 352 VI. Übertragbarkeit und Lizenz 353 VII. Verwechslungsgefahr 353
57 Titelschutz 354 I. Überblick 354 II. Schutzobjekte 355 III. Entstehen und Erlöschen von Titelschutzrechten 355 IV. Titelschutzanzeige 356 V. Verwechslungsgefahr 356 1. Titelähnlichkeit 357 2. Werknähe 357 3. Kennzeichnungskraft 357
58 Rechtsverletzungen und Rechtsfolgen 358 I. Ausschließliches Recht 358 II. Bekannte geschäftliche Bezeichnungen 358 III. Rechtsfolgen 358 4. Kapitel. Geografische Herkunftsangaben 359
59 Überblick 359
60 Schutz geografischer Herkunftsangaben 360 I. Definition 360 II. Schutzinhalt 360 1. Einfache geografische Herkunftsangabe 360 2. Qualifizierte geografische Herkunftsangabe 361 III. Geografische Herkunftsangabe mit besonderem Ruf 361 IV. Abwandlungen geografischer Herkunftsangaben 362
61 Schutz gem. VO(EU) Nr.1151/2012 362 I. Grundsätze 362 II. Verfahren zur Eintragung einer geografischen Angabe oder Ursprungsbezeichnung 363 III. Einspruchs- und Löschungsverfahren, Überwachung, Verletzung 364 5. Kapitel. Exkurse Olympiaschutzgesetz und Domain-Namen 365
62 Exkurs: Olympiaschutzgesetz 365 I. Hintergrund 365 II. Gesetzesgegenstand und Inhaber 365 III. Rechtsverletzungen und Rechtsfolgen 365 IV. Altrechte und Verfassungskonformität 366
63 Exkurs: Domain-Namen 366 6. Kapitel. Internationale Registrierung 371
64 Internationale Registrierung (IR) 371 I. Das Madrider System der Internationalen Registrierung von Marken 371 II. Unterschiede zwischen MMA und PMMA 373 III. Eintragungsverfahren 374 IV. Schutzversagung und Widerspruch 375 V. Vorteile der Internationalen Registrierung von Marken 376
65 Unionsmarken 376
66 Nationale Vorschriften für IR- und Unionsmarken 376 I. MMA und PMMA 376 II. Unionsmarken 377 Sechster Abschnitt: Urheberrecht und verwandte Schutzrechte 379 1. Kapitel. Urheberrecht 381
67 Allgemeines Verständnis 381 I. Begriff und Wesen des Urheberrechts 381 II. Europäisierung des Urheberrechts 381
68 Werkbegriff, Schutzvoraussetzungen 383 I. Materielle Schutzvoraussetzungen 383 1. Werk der Literatur, Wissenschaft und Kunst 384 2. Ergebnis persönlichen Schöpfens 384 3. Geistiger Gehalt 385 4. Sinnlich wahrnehmbare Formgestaltung 385 5. Individualität 386 6. Kleine Münze, Gestaltungshöhe 387 II. Formelle Schutzvoraussetzungen 388 1. Grundsatz der Formfreiheit 388 2. Bedeutung des Copyright-Vermerk 389
69 Die Werkarten im Einzelnen 389 I. Sprachwerke, wie Schriftwerke, Reden und Computerprogramme 390 1. Schriftwerke 390 2. Reden 391 3. Computerprogramme 391 II. Musikwerke 394 III. Pantomimische Werke, Tanzkunst 395 IV. Werke der bildenden Kunst 396 1. Zweckfreie („reine“) Kunst 396 2. Angewandte Kunst 397 3. Baukunst 398 V. Lichtbildwerke 398 VI. Filmwerke 399 VII. Darstellungen wissenschaftlicher oder technischer Art 400 VIII. Wissenschaftliche Werke 400 IX. Umarbeitungen, Veränderungen eines Werkes 401 1. Bearbeitungen 401 2. Systematik urheberrechtlich relevanter Umarbeitungen 402 3. Neugestaltung, freie Benutzung 403 X. Sammelwerke, Datenbankwerke 404 1. Sammelwerke 404 2. Datenbankwerke 406 XI. Exkurs: Urheberrechtlicher Schutz spezieller Schutzobjekte 407 1. Urheberrechtlicher Schutz einer Website 407 2. Urheberrechtlicher Schutz von Multimediawerken 408
70 Urheberschaft am Werk 409 I. Urheber 409 II. Miturheberschaft 410 1. Begriff, Abgrenzung Sammelwerk 410 2. Schöpferischer Beitrag, Gesamthandgemeinschaft 411 III. Urheber verbundener Werke 411
71 Inhalt des Urheberrechts 412 I. Urheberpersönlichkeitsrecht 412 1. Grundlage des Urheberpersönlichkeitsrechts 412 2. Veröffentlichungsrecht 413 3. Anerkennung der Urheberschaft 414 4. Entstellung des Werkes 415 5. Weitere persönlichkeitsrechtliche Normen 416 II. Verwertungsrechte 416 1. Systematik und Überblick 416 2. Ausgewählte Verwertungsrechte im Einzelnen 417 3. Exkurs: Internettypische Benutzungshandlungen 425 III. Schutzgegenstand 426 1. Mitteilungsform 426 2. Individualität und geistiges Gemeingut 426 3. Form und Inhalt 427 IV. Schutzumfang 429 V. Schutzdauer 429
72 Schranken des Urheberrechts 432 I. Allgemeines Verständnis 432 II. Die urheberrechtlichen Schranken im Überblick 433 III. Ausgewählte Schranken 438 1. Vorübergehende Vervielfältigungshandlungen 438 2. Zeitungsartikel und Rundfunkkommentare 440 3. Zitierfreiheit 441 4. Vervielfältigungen zum privaten und sonstigen eigenen Gebrauch 443 5. Vergütungspflicht für Vervielfältigungen nach
53, 60a bis 60f 449 6. Besondere Schranken für Datenbankwerke, Datenbanken und Computerprogramme 451 7. Bildnisse/ Recht am eigenen Bild (KUG) 452 8. Gesetzlich erlaubte Nutzungen für Unterricht, Wissenschaft und Institutionen 457
73 Rechtsverkehr im Urheberrecht 462 I. Vererbung, Grundsatz der mangelnden Übertragbarkeit 462 II. Urhebervertragsrecht 463 1. Einräumung Nutzungsrecht und Nutzungsart 463 2. Einfache und ausschließliche Nutzungsrechte 465 3. Übertragung von Nutzungsrechten 465 4. Beschränkungen des Nutzungsrechts 466 5. Übertragungszweckgedanke 468 6. Unbekannte Nutzungsart 469 7. Sicherstellung des Anspruchs auf angemessene Vergütung 470 8. Beiträge zu Sammlungen 472 III. Urheber in Arbeits- und Dienstverhältnissen 473 1. Ausgangslage: Schöpferprinzip 473 2. Ausnahmen 474 3. Rechtserwerb vom Arbeitnehmer 475 2. Kapitel. Verwandte Schutzrechte 477
74 Überblick 477
75 Ausgewählte verwandte Schutzrechte 478 I. Schutz der Lichtbilder (Fotografien) 478 II. Schutz der ausübenden Künstler 479 III. Schutz des Herstellers von Tonträgern, des Sendeunternehmens, des Presseverlegers und des Filmherstellers 480 1. Hersteller eines Tonträgers 481 2. Sendeunternehmen 481 3. Schutz des Presseverlegers 481 4. Schutz des Filmherstellers 483 IV. Schutz der Datenbankhersteller 483 1. Zweigliedriges Schutzkonzept für Datenbanken 483 2. Datenbank 483 3. Datenbankhersteller (Begriff und Rechte) 485 3. Kapitel. Gemeinsame Bestimmungen für Urheberrecht und verwandte Schutzrechte 487
76 Ergänzende Schutzbestimmungen 487 I. Schutz technischer Maßnahmen ( 95a UrhG) 487 1. Umgehungsverbot ( 95a Abs.1 UrhG) 487 2. Legaldefinition „Technische Maßnahme“ ( 95a Abs.2 UrhG) 488 3. Vorbereitungshandlungen ( 95a Abs.3 UrhG) 489 4. Strafverfolgungs- und Sicherheitsbehörden ( 95a Abs.4 UrhG) 489 II. Durchsetzung von Schrankenbestimmungen ( 95b UrhG) 489 1. Verpflichtung gegenüber Schrankenbegünstigtem ( 95b Abs.1 UrhG) 489 2. Individueller Anspruch des Begünstigten ( 95b Abs.2 UrhG) 490 3. Ausnahme zu Gunsten interaktiver Dienste ( 95b Abs.3 UrhG) 491 III. Schutz der zur Rechtewahrnehmung erforderlichen Informationen ( 95c UrhG) 491 IV. Kennzeichnungspflichten ( 95d UrhG) 492 V. Ergänzende Straf- und Bußgeldvorschriften (
77 Rechtsverletzungen 493 I. Zivilrechtliche Ansprüche 493 II. Strafrechtliche Rechtsfolgen 495 4. Kapitel. Internationaler Urheberrechtsschutz 497
78 Anwendbarkeit deutschen Urheberrechts 497 I. Persönlicher Anwendungsbereich (Fremdenrecht) 497 II. Räumlicher Anwendungsbereich 498
79 Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte 499 I. Wohnsitz 499 II. Deliktischer Gerichtsstand 500 III. Veröffentlichungen im Internet 500
80 Anwendbares Recht (Kollisionsrecht) 502 I. Internationales Privatrecht 502 II. Schutzlandprinzip 503 III. Anwendbares Urheberrecht bei Verletzungshandlungen im Internet 504
81 Urheberrechtsschutz im Ausland 504 I. Revidierte Berner Übereinkunft (RBÜ) 505 II. TRIPS-Übereinkommen 505 1. Grundprinzipen 506 2. Die urheberrechtlichen Regelungen des TRIPS-Übereinkommens 506 III. WIPO-Urheberrechtsvertrag 508 Siebter Abschnitt: Wettbewerbsrecht (Lauterkeitsrecht) 509
82 Einleitung 511 I. Das Wettbewerbsrecht als Rechtsgebiet 511 II. Aufgabe und Bedeutung des Wettbewerbsrechts 512 III. Eingrenzung, Rechtsgrundlagen des Lauterkeitsrechts 513 IV. Einwirkungen des Europäischen Rechts 513 1. Allgemeines 513 2. Primäres Unionsrecht 514 3. Sekundäres Unionsrecht 515 V. Stellung des Wettbewerbsrechts in der Gesamtrechtsordnung 519 1. Das Lauterkeitsrecht als Sonderprivatrecht 519 2. Das Lauterkeitsrecht als Teilgebiet des gewerblichen Rechtsschutzes 520
83 Rechtsentwicklung: UWG-Reformen 2004 bis 2015 522 I. UWG-Reform 2004 522 1. Aufhebung von Rabattgesetz und Zugabeverordnung 2001 522 2. Unzureichende Liberalisierung 523 3. Entstehungsgeschichte UWG-Reform 2004 523 4. Die Struktur des UWG-Reformgesetzes 2004 524 5. Im Rahmen der Reform 2004 neu in das Gesetz aufgenommene Reglungen 524 II. UWG-Reform 2008 525 1. Hintergrund 525 2. Überblick über die wesentlichen Neuerungen 2008 526 III. Gesetz zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung, Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken 527 IV. UWG-Reform 2015 528 1. Hintergrund 528 2. Die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken 529 3. Richtlinienkonforme Auslegung 530 4. Überblick über die wesentlichen Änderungen 530 V. Fazit zur Entwicklung des Lauterkeitsrechts 531
84 Die allgemeinen wettbewerbsrechtlichen Bestimmungen 532 I. Zweck des Gesetzes ( 1 UWG) 532 II. Definitionen ( 2 UWG) 532 1. Geschäftliche Handlung ( 2 Abs.1Nr.1 UWG) 533 2. Marktteilnehmer ( 2 Abs.1Nr.2 UWG) 533 3. Mitbewerber ( 2 Abs.1Nr.3 UWG) 533 4. Nachricht ( 2 Abs.1Nr.4 UWG) 534 5. Verhaltenskodex ( 2 Abs.1Nr.5 UWG) 534 6. Unternehmer ( 2 Abs.1Nr.6 UWG) 534 7. Unternehmerische Sorgfalt ( 2 Abs.1Nr.7 UWG) 535 8. Wesentliche Beeinflussung des wirtschaftlichen Verhaltens des Verbrauchers ( 2 Abs.1Nr.8 UWG) 536 9. Geschäftliche Entscheidung ( 2 Abs.1Nr.9 UWG) 536 III. Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen ( 3 UWG) 537 1. Die sog. große Generalklausel ( 3 Abs.1 UWG) 537 2. Die sog. Verbrauchergeneralklausel ( 3 Abs.2 UWG) 538 3. Gegenüber Verbrauchern stets unzulässige geschäftliche Handlungen ( 3 Abs.3 UWG) 539 4. Die sog. schwarze Liste (Anhang zu 3 Abs.3 UWG) 540 5. Durchschnittsverbraucher/ durchschnittliches Mitglied einer Verbrauchergruppe ( 3 Abs.4 UWG) 547 6. Vorschlag für die Prüfung eines Wettbewerbsverstoßes 547 IV. Rechtsbruch ( 3a UWG) 549 1. Verstoß gegen Marktverhaltensregel 549 2. Differenzierung bei Marktzutrittsregelungen 550 3. Praktisch bedeutsame Marktverhaltensregelungen 550 V. Mitbewerberschutz ( 4 UWG) 551 1. Herabsetzung von Mitbewerbern ( 4Nr.1 UWG) 551 2. Anschwärzung ( 4Nr.2 UWG) 553 3. Ergänzender Leistungsschutz ( 4Nr.3 UWG) 554 4. Behinderung ( 4Nr.4 UWG) 559 VI. Aggressive geschäftliche Handlungen( 4a UWG) 563 1. Systematische Stellung und Einordnung 563 2. Tatbestand ( 4a Abs.1 UWG) 565 3. Feststellung einer aggressiven geschäftlichen Handlung ( 4a Abs.2 UWG) 568 4. Beispiele aggressiver geschäftlicher Handlungen 569 VII. Irreführung (
5, 5a UWG) 570 1. Irreführende geschäftliche Handlungen ( 5 UWG) 570 2. Irreführung durch Unterlassen ( 5a UWGUWG) 575 VIII. Vergleichende Werbung ( 6 UWG) 582 1. Rechtsentwicklung, Umkehr des Regel-Ausnahme-Prinzips 582 2. Begriff der vergleichenden Werbung ( 6 Abs.1 UWG) 583 3. Unzulässigkeit vergleichender Werbung ( 6 Abs.2 UWG) 584 IX. Unzumutbare Belästigungen ( 7 UWG) 589 1. Generalklauselartige Umschreibung der Belästigung ( 7 Abs.1 UWG) 589 2. Anwendungsfälle unzumutbarer Belästigungswerbung ( 7 Abs.2 UWG) 590 3. Ausnahmsweise Zulässigkeit von E-Mail-Werbung ( 7 Abs.3 UWG) 595 4. Zusammenfassende Übersicht zur belästigenden Direkt-Werbung 595 5. Alternative Regelungsmodelle: „opt-in“ oder „opt-out“? 596
85 Rechtsfolgen 598 I. Beseitigung und Unterlassung ( 8 UWG) 598 1. Unterlassungs- und Beseitigungsanspruch ( 8 Abs.1, 2 UWG) 598 2. Aktivlegitimation ( 8 Abs.3 UWG) 598 3. Missbräuchliche Rechtsverfolgung ( 8 Abs.4 UWG) 599 II. Schadensersatz ( 9 UWG) 600 III. Gewinnabschöpfung ( 10 UWG) 600 IV. Verjährung ( 11 UWG) 601
86 Straf- und Bußgeldvorschriften 601 I. Lauterkeitsrechtlichen Strafbestimmungen de lege lata/ de lege ferenda 601 II. Die Straf- und Bußgeldtatbestände des UWG im Überblick 602 1. Strafbare Werbung ( 16 UWG) 602 2. Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen ( 17 UWG) 603 3. Verwertung von Vorlagen ( 18 UWG) 607 4. Verleiten und Erbieten zum Verrat ( 19 UWG) 607 5. Bußgeldvorschriften ( 20 UWG) 607 Achter Abschnitt: Rechtsdurchsetzung 609
87 Anspruchsgrundlagen 611 I. Ausgangspunkt 611 II. Rechtsdurchsetzung im Bereich des geistigen Eigentums 611 1. Die Richtlinie zur Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums 611 2. Gesetz zur Verbesserung der Durchsetzung von Rechten geistigen Eigentums 614
88 Gläubiger und Schuldner 621 I. Aktivlegitimation 622 II. Passivlegitimation 622 1. Täterschaft und Teilnahme 622 2. Störerhaftung 624
89 Außergerichtliche Durchsetzung 627 I. Abmahnung 627 1. Einordnung, Bedeutung 627 2. Begriff, Zweck 629 3. Keine Pflicht zur Abmahnung, kostenrechtlicher Hintergrund 629 4. Rechtsnatur, Vollmacht 630 5. Form, Zugang 631 6. Inhalt 631 7. Entbehrlichkeit der Abmahnung 633 8. Wichtige begriffliche Differenzierungen 634 9. Reaktion des Abgemahnten 634 10. Kosten 635 11. Unbegründete Abmahnung, Gegenansprüche 637 12. Abgrenzung zur Berechtigungsanfrage 639 II. Unterwerfungserklärung 641 1. Zweck 641 2. Rechtsnatur, Form 642 3. Zustandekommen des Unterlassungsvertrages 642 4. Bedeutung des Vertragsstrafeversprechens 643 5. Höhe der Vertragsstrafe 643 6. Erneute Zuwiderhandlung 644 7. Kündigung 644 III. Verfahren vor der Einigungsstelle 647 1. Überblick, Einordnung, Bedeutung 647 2. Besetzung der Einigungsstellen 647 3. Zuständigkeit 647 4. Verfahren, Vergleich 648
Erfahrene Experten aus Wissenschaft und Praxis legen eine umfassende, praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Gesamtdarstellung des Gewerblichen Rechtsschutzes (insbesondere Patente, Marken und Design), des Urheberrechts und des Wettbewerbsrechts (UWG) vor. Das Werk enthält zudem eine ausführliche Darstellung der Grundlagen des geistigen Eigentums sowie der Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums. Es erscheint in vierter Auflage und ist topaktuell.
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Der Band widmet sich wissenschaftlich fundiert den Grundlagen des gewerblichen Rechtsschutzes, des Urheberrechts und des Wettbewerbsrechts. Ein gesondertes Kapitel beschäftigt sich mit der Frage der Rechtsdurchsetzung.
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Prof. Dr. iur. Matthias Pierson ist Inhaber einer Professur für Wirtschaftsprivatrecht, Gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht an der Fakultät Recht / Brunswick European Law School (BELS) der Ostfalia Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel. Thomas Ahrens ist Patentanwalt und Mediator in Braunschweig. Patentanwalt Dipl.-Geol. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr. Karsten Fischer ist Director IP Legal, Domains & Licenses der TUI AG, Co-Autor mehrerer Fachbücher zum IP-Recht und regelmäßig als Referent tätig.